„Spin“ stellt In seiner Formsprache Beweglichkeit und Differenz, Relationalität und die Nicht-Antwort ins Zentrum seiner Untersuchung, ausgehend von einer Drehbewegung, im Spannungsfeld der theoretischen Physik und des Sufismus. „Spin“ stellt in seiner Form und Formulierung Beweglichkeit und Differenz, Relationalität und die Nicht-Antwort ins Zentrum seiner Untersuchung.
Er beobachtet, befragt und fängt in Momenten unaufgeregt und manchmal klar ein, welche Formen des Haltes/der Haltung, gegenüber spezifischen Kontexten und Wissenskonzepten innerhalb wiederkehrender Bewegungen, auftauchen, sich verfestigen und wieder beweglich gemacht werden können.
Genre
Experimenteller Dokumentarfilm
Länge
80 Min.
Format
1,85:1, DCP, Farbe
Sound
5.1
Herstellungsland
Deutschland
Fertigstellung
Januar 2017
Weltpremiere/Nationale Premiere
67. Berlinale, Forum Expanded Januar 2017
Produktion
gefördert von der Kunststiftung Sachsen-Anhalt, der Kloster Bergesche Stiftung und entstand im Rahmen des PMMC Labs der Werkleitz Gesellschaft e.V., gefördert durch die Mitteldeutsche Medienförderung GmbH und dem Land Sachsen Anhalt aus Mitteln der ESF (Europäscher Sozialfonds).